Auf nach Kalifornien: FH Technikum Wien schickt vier Stipendiat*innen ins Silicon Valley

Auch im heurigen Sommer schickt die FHTW Studierende ins Silicon Valley, um spannende Erfahrungen zu machen, sich international zu vernetzen und Wissen zu erweitern. Bei der Vorbesprechung wurden die vier Stipendiat*innen Sebastian Winkler, Linda Herrmann, Iris Raab und David Oberleitner über das Programm informiert, das unter anderem die Themen Innovation Advantage und disruptive Technologietrends wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, IoT, Automatisierung, Digitalisierung und Big Data umfassen wird.

Erstklassiges Wissen im Bereich Innovation und Unternehmertum

Die Teilnehmer*innen werden im Silicon Valley ein intensives Programm des Kurs-Anbieters „ABC-Bootcamp“ in San Jose und San Francisco, USA, erleben. Dabei lernen sie von Professor*innen und Gastredner*innen, die über erstklassiges Wissen im Bereich Innovation und Unternehmertum verfügen. Das Programm konzentriert sich darauf, Teilnehmern beizubringen, wie sie Innovation durch aufstrebende Technologien erkennen und nutzen können, um die Bedürfnisse moderner Verbraucher*innen zu erfüllen.

Die vier Studierenden haben durch diese Reise auch die faszinierende Gelegenheit, im Rahmen ihres Aufenthalts im Silicon Valley dort ansässige Unternehmen zu besuchen, von deren Erfahrungen zu lernen und in ihrer Freizeit auch einige örtliche Sehenswürdigkeiten und die Kultur zu erleben.

Fachliche Kompetenzen mit Aufenthalt im Silicon Valley vertiefen

Beim Fototermin an der FH Technikum Wien waren neben den Stipendiat*innen auch Sylvia Geyer (FHTW-Rektorin), Rafael Rasinger (FHTW, Innovation, Scale up and Networks), Agnes Kriz (FHTW, Leitung International Office) und Kerstin Kraus (FHTW, Outgoing-Studierendenmobilität) dabei.

„Der Aufenthalt im Silicon Valley ist nicht nur eine Möglichkeit, um fachliche Kompetenzen zu vertiefen, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für persönliches Wachstum und die Entwicklung eines globalen Mindsets“, so Sylvia Geyer (Rektorin der FH Technikum Wien).

Internationalisierungs-Skills für Studierende spielen an der FH Technikum Wien eine wesentliche Rolle. Die Möglichkeiten sind vielfältig: vom Exzellenzprogramm im Silicon Valley, der mehrtätigen Exkursion, bis zum Auslandssemester, von der Tätigkeit als International Buddy für andere bis hin zum Verfassen der Bachelor-Arbeit auf Englisch.

Über die FH Technikum Wien

Die FH Technikum Wien ist Österreichs Fachhochschule für Technik und Digitalisierung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat sie rund 17.000 Absolvent*innen hervorgebracht. Aktuell werden mehr als 4.500 Studierende in mehr als 30 Bachelor- und Master-Studiengängen zu Spitzenkräften für die Wirtschaft ausgebildet. Die Studiengänge werden in Tagesform oder Abendform angeboten. Das Studienangebot ist wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisnah. Neben einer qualitativ hochwertigen technischen Ausbildung wird auch großer Wert auf wirtschaftliche und persönlichkeitsbildende Fächer gelegt. Sehr gute Kontakte zu und Kooperationen mit Wirtschaft und Industrie eröffnen den Studierenden bzw. Absolvent*innen beste Karrierechancen. Sowohl in der Lehre als auch in der Forschung steht die Verzahnung von Theorie und Praxis an oberster Stelle.

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(Fotocredit: FH Technikum Wien)

Am Bild (v.l.n.r.): Agnes Kriz (FHTW, Leitung International Office), Kerstin Kraus (FHTW, Outgoing-Studierendenmobilität), Rafael Rasinger (FHTW, Innovation, Scale up and Networks), die vier Studierenden Sebastian Winkler, Iris Raab, David Oberleitner und Linda Herrmann, sowie Sylvia Geyer (FHTW-Rektorin).

Weiterführende Links:

Silicon Valley Summer School: Vier Studierende in der Innovationsregion

Summer School: Eindrücke aus dem Silicon Valley

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